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Speichermedien
Als Speichermedien bieten sich für private Zwecke vor allem CD-ROMs, DVDs, USB-Sticks oder Wechselfestplatten an. Die Lebensdauer der eingesetzten Speichermedien ist unterschiedlich und läßt sich nicht verläßlich auf Jahr und Tag begrenzen. Die Funktionsfähigkeit ist auch abhängig von der korrekten Handhabung und Lagerung.
Das Speichermedium ist allerdings nur eine Seite – zusätzlich müssen Sie auch sicher stellen, dass Sie die Daten auch abspielen können, und das ist keineswegs selbstverständlich. Nach spätestens 30 Jahren wandern bestehende Systeme (Betriebssysteme, Software-Programme) in die Mottenkiste. Beim Privatanwender sind es sogar nur zehn Jahre. Das Abspielen von Informationen, die nicht rechtzeitig in aktuelle Datenformate überführt wurden, ist dann nur noch sehr schwer möglich. Das ist vergleichbar mit den Schwierigkeiten, denen sich Besitzer von Schallplatten oder Super-8-Filmen heute gegenüber sehen.
Eine Übersicht von Speichermedien hat das pc-magazin erstellt und listet dort die verschiedenen Speichermedien nach Lebensdauer und Gefährdung auf.
Detaillierter mit dem Thema Flash-Speicher / Flash-Memory befasst sich das Elektronik Kompendium.